Die wahren Kosten des deutschen Atomausstiegs
 

Verlorene Menschenleben. Verschwendete Milliarden. Freigesetzte Emissionen.
 

2011 traf Deutschland eine schicksalhafte Entscheidung. Nach dem Reaktorunglück von Fukushima ordnete Bundeskanzlerin Angela Merkel die Stilllegung der Atomkraftwerke des Landes an – eine Entscheidung, die von Angst und nicht von Fakten getrieben war. In den folgenden zehn Jahren schloss Deutschland alle 17 Reaktoren, die einst ein Viertel seines Stroms lieferten.
 

Unser neuer Bericht von WePlanet und dem Anthropocene Institute zeigt die verheerenden Folgen dieser Politik auf:

730 Millionen Tonnen zusätzliche CO₂-Emissionen – das entspricht den gesamten zusätzlichen Emissionen Deutschlands in einem Jahr.

19.200 vorzeitige Todesfälle und 177.000 schwere Erkrankungen durch Kohleverschmutzung.
 

57 Milliarden Euro zusätzliche Kosten für Verbraucher und Industrie.

Durch den Ersatz sauberer, zuverlässiger Kernenergie durch Kohle und Gas hat Deutschland seine eigenen Klimaziele untergraben – und eine der grünsten Ambitionen Europas in eine ökologische und menschliche Tragödie verwandelt.

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Lesen Sie den vollständigen Bericht:

👉 Der deutsche Atomausstieg: Die wahren Kosten in Leben, Geld und Kohlenstoff

 

Englische Version hier.